F1 „Das Chaos beginnt“


Ihr habt den Teaser gehört? Und seid trotzdem noch da. Ehre euch, euren Familien, euren Vorfahren dafür.

Nun startet der kriechende Wahnsinn. Bahnt sich seinen Weg durch die dunklen Wege des Kosmos in euer Ohr. Wird dich erreichen. Bewegen. Verändern.

Dabei werde ich euch nackt begegnen, ihr werdet die DDR besuchen, den Piraten Christoph hören, Teil einer Stadtreportage werden, Christen & Satanisten verwechseln.

So höret denn, erkennet, kehret um – das Chaos beginnt!

Der Bartoschek

2 Gedanken zu „F1 „Das Chaos beginnt“

  1. Pingback: Vorhersage Montag, 26.11.2012 | die Hörsuppe

  2. iTunes hat meine Bewertung gefressen, darum tippe ich sie nochmal hier in die Kommentare:

    Ich schreibe diese Zeilen nieder, weil ich nicht weiß, wie lange mir noch bleibt. Möge der, der dies liest sich des Chaos gewahr sein in das er sich begibt!
    Ich fand mich dereinst im Traum wieder, in einer namenlosen Stadt. Schier unendlich lange Zeit irrte ich ziellos zwischen den zyklopischen Gebäuden umher, an diesem Ort ab dem es weder Tag noch Nacht zu werden schien. Gerade wollte ich mich kraftlos meinen Schicksal hingeben, als ich den Ton einer sonoren Stimme vernahm: „Bartoschek podhcastn!“
    Ihres Ursprungs ungewiss, schien ich doch instinktiv zu wissen, wo der Ursprungsort der Botschaft lag. Von nun an wandelte ich bestimmten Schrittes vorbei an monolithischen Bauten voll nichteuklidischer Formen.
    Ich erreichte schließlich einen Platz in dessen Mitte, Polyphem gleich, ein riesiger Lautsprecher aus schwarzem Stein errichtet stand aus dem laut dröhnend das komplette Mantra erklang:

    „Ph’nglui mglw’nafh Bartoschek Ruhrpott wgah’nagl podhcastn!“

    Da tat sich auf dem Platz ein Abgrund auf, dem ein furchtbares Wesen entstieg. Auf einem aufgedunsenen, humanoiden Körper, aus dessen Rücken zwei lange, pteranodonartige Flügel hervortraten saß ein Tintenfischkopf, den eine von einem Gewirr aus Tentakeln umgebene Brille dominierte. Dieses Ungetüm bestieg die Statue und stieß einen markerschütternden Schrei aus, der mich schweißgebadet aus dem Schlaf riss.
    Noch immer hallt der Schrei durch meine Erinnerung. Ich finde keine Ruhe mehr, weiß ich doch, das unheimliche Monstrum – der mächtige Bartoschek – wird erwachen und das Chaos bringen, das sich uns alle einverleiben wird. Ich erwarte seine baldige Ankunft.
    Es ist nicht tot, was in Ewigkeiten badend podcastet,
    und im Verlaufe weiterer Ewigkeiten mag selbst der Tod Bartocast hören.

    Ia! Ia! Bartoschek podhcastn!

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