Bald ist er weg. Der Benedikt. Eine Meldung die auch den Bartocast diese Woche interessierte. Und dazu führte, dass der Bartocast interessiert nachfragte. Bei seiner Heiligkeit dem diskordianischen Papst Nebukadnezar I.
Seine Diskordianische Heiligkeit, Papst Nebukadnezar I. erklärte wie folgt:
„Der angekündigte Rücktritt des katholischen Papstes Benedikt XVI. hat uns stark berührt.
Unsere Gedanken sind derzeit hauptsächlich bei seiner Frau (Benedikta) und seinen Kindern (Benediktchen xvii, xviii), deren Alltag sich nun massiv ändert wird, wie die Papst-Dokumentation „Papa ante portas“ eindrücklich zeigte.
Uns Diskordianer verbindet eine Geschichte der gegenseitigen Missachtung mit dem katholischen Oberfischer, das in seinem Alleinstellungsanspruch fußt. Wir geloben feierlich im Namen Unserer Dame des Diskord weiter
an diesen traditionellen Werten festzuhalten, gleich wer nächster Papst wird. Alter, Herkunft, Geschlecht oder Konfession spielen dabei für uns keine Rolle.
Als traditionelles Geschenk werden wir der Kardinalsversammlung einen Apfel schenken, der für den Schönsten Kardinal vorgesehen ist.
Wir ermutigen zudem dazu, den traditionellen Rauch in die Sixtinische Kapelle zu leiten und entsprechend mit Weihrauch des Cannabisblattes anzureichern, auf dass die Kardinäle ihre Zirbeldrüse eingetunt bekommen.
Etwaigen Papst-Sharing-Modellen stehen wir offen gegenüber, bitten dann jedoch darum, das sog. „Neue Testament“ in das „Nicht mehr ganz so Neue Testament“ umzubenennen, und um die „Principia Discordia“ ebenso zu erweitern wie den Podcast „Bartocast“ als Nachfolger von Radio Vatikan zu etablieren.
Außerdem können wir leider an Freitagen keine katholischen Papstaufgaben übernehmen. Sorry. Aber da einfach mal bei den Rabbinern fragen…
Heil Eris. Alles Heil Diskordia!“
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