Minutenschreck (12): The Empty Man (2022)

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Ein interessanter Horrorfilm, der eigentlich drei Teile in einander verschachtelt. Wer aber nach den ersten 2 Dritteln aussteigt, wird ihm nur 4 Sterne geben. Ich gebe 6. Es ist halt doch kein reiner Candyman-Abklatsch. Und wer mehr über Ben Wheatley erfahren will, der kann das hier tun.

Minutenschreck (11): Hellhole (2020)

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Dieser Film ist wirklich wirklich schlecht. Also schlecht. Nicht kultcharakterschlecht. Sondern wirklich schlecht. Und das obwohl er aus Polen kommt, und das Motiv der Beschwörung von Bösem in einem Kloster so schwer nicht zu einer halbwegs gruseligen Erzählung zu verdichten ist. Gelingt hier nur einfach gar nicht. Nehmt dies bitte als Warnung! Und lasst euch auch bitte durch diese Beschreibung nicht neugierig machen.

Die Wismeg-Kammerlander: die erzählt auch Märchen.

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Ich habe es wieder getan: ich habe mit Frau Dr. Rebecca Wismeg-Kammerlander gesprochen. Es hat mir Spaß gemacht. Wir haben vor allem über Märchen gesprochen, und einander die Märchenwelt erklärt. Was waren die Grimms für Leute, und was ist eine Sage? Wen habe ich zu meinen BILD-Zeitungen zum Sagenpapst gemacht? Mythen gibt es dann auch noch.

Plus so nen Typen, den einige GWUPies cool finden, die Rebecca aber nicht. Jordan Anderson, oder so.

Und: wieso ist auch eine schwarze Arielle für mich halt auch nicht besser als das Original.

Und ein Capybara.

Minutenschreck (10): The Borderlands – Eine neue Dimension des Bösen

Nein, es geht hier nicht um die Videospielverfilmung, wirklich nicht, sondern um einen Found Footage Horrorfilm aus dem Jahr 2013. Und der ist wirklich richtig gut, aber irgendwie auch nicht.

Minutenschreck (9): 1922 – der Film

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1922 ist ein überraschend guter Horrorfilm aus dem Jahr 2017. Wieder eine Stephen King-Verfilmung. Aber wirklich eine, die man nicht verpassen sollte.