finale

Hallo da draussen.

Es ist jetzt über 3 Jahre her, dass der erste Bartocast am 25.11.12 über den Äther ging.

Dieser Podcast ist der beste Podcast Deutschlands.

Er hat mehr Innovationsgehalt als jedes andere Audioformat.

Kein Podcast wurde mehr diskutiert als der Bartocast.

Der Bartocast wurde stets gratis – und umsonst – versendet.

So wie ich den Großteil meines Medienschaffens unbezahlt statt finden ließ.

Ich wollte euch, meine Hörenden, Ernst nehmen.

Euch die Möglichkeit geben, in freiwilliger Spende über Flattr und Patreon meine Arbeit zu honorieren.

Dieses Experiment ist gescheitert.

Ich nehme euch Ernst.

Ich verstehe, dass ihr für meine Produkte nicht zahlen wollt.

Deswegen werden viele meiner Angebote zum 1.1. entweder ganz verschwinden, oder hinter eine Paywall wandern. Welche meiner Medien in welchem Ausmaß betroffen sind, ist im insgesamt noch unklar. Definitiv ist meine Entscheidung für den Bartocast.

Doch für einen Diskordianer ist nie etwas definitiv.

Und so könnt ihr denn den Entschluss meinerseits noch bis zum 1.1. abändern,

indem ihr auf patreon.com/bartoschek zuseht, dass die monatliche Spendensumme auf mind. 113 $ steigt.

Wenn nur 100 Hörer, ein Bruchteil der tatsächlichen Hörerschaft,

monatlich den Preis von 3 Brötchen bereit ist zu spenden, bleibt der Bartocast über den 1.1. hinaus frei zugänglich. Ansonsten wird er nur für die Spender hörbar sein.

Ihr habt es in der Hand.

Ich nehme euch Ernst.

Unabhängig von eurer Entscheidung wird in den nächsten Tagen die finale 2015-Folge des Am Zapfhahn hier im Bartocast erscheinen. Auch bei diesem Podcast habe ich für mich noch nicht entschieden wie es weiter geht.

Heil Diskordia

Alles Heil Eris

5 Gedanken zu „finale

  1. Ich erachte die Produktion eines Podcasts als ein Hobby – und für ihr Hobby bekommen die wenigsten Menschen Geld. Podcaster bekommen zumindest Fame für das was sie machen.
    In diesem Sinne: Tu dir keinen Zwang an – Leistung muss sich wieder lohnen 😉

  2. Pingback: Mit Podcasting Geld verdienen | Dauerstauner

  3. Pingback: Mit Podcasting Geld verdienen – Crowdio

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