Bartocast – für die, die hören

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Strophe 1:
Weit durch die Weiten der Worte,
trägt unser Echo den Klang,
fragen, forschen, erzählen,
mit Wahrheit in unserm Gesang.
Hier sind Gedanken zuhause,
frei von der Fessel der Zeit,
ein Band aus Stimmen und Träumen,
aus Mut, aus Wissen, aus Sein.

Refrain:
Für den Bartocast, für die, die hören,
für alle, die denken, die Fragen beschwören.
Ein Herz aus Ideen, ein Funkeln aus Klang,
für euch, unsere Hörer, ein ewiger Dank!

Strophe 2:
Wo Zweifel die Wege begleiten,
und Dunkel die Fragen gebiert,
da tragen wir Leuchten und Leiten,
ein Ruf, der die Welten inspiriert.
Hier wird Erinnerung bewahrt,
im Puls einer Stimme, so klar,
hier sind wir Suchende, Seiende,
gemeinsam, doch wunderbar wahr.

Refrain:
Für den Bartocast, für die, die hören,
für alle, die denken, die Fragen beschwören.
Ein Herz aus Ideen, ein Funkeln aus Klang,
für euch, unsere Hörer, ein ewiger Dank!

Bridge (ruhiger, fast gesprochen):
Ein Lied aus Mut und Geschichten,
aus Zweifel, Erkenntnis und Licht,
kein Ende, kein Anfang, nur Wachsen –
im Klang tragen wir uns ein Gesicht.

Letzter Refrain (größer, hymnischer):
Für den Bartocast, für die, die hören,
für alle, die denken, die Träume beschwören.
Ein Herz aus Ideen, ein Funkeln aus Klang,
für euch, treue Seelen, ein ewiger Dank! 🌟

(Ihr habt gedacht, der Diskordianismus wäre vorbei?)

90 Jahre Erich von Däniken – ein Gespräch von 2012 über Götter, Sterne und Skepsis

Re-Release zu Ostern Erich von Däniken ist diese Woche 90 Jahre alt geworden – und da habe ich mich einfach entschlossen, dieses Gespräch von 2012 noch einmal zu veröffentlichen. Es ist über zehn Jahre alt, technisch nicht mehr ganz zeitgemäß und in Sachen Gesprächsführung würde ich heute vieles anders machen. Aber es war eines meiner ersten großen Interviews – geführt zusammen mit Jenny.

Inhaltlich reden wir über Prä-Astronautik, wissenschaftliche Engstirnigkeit, interdisziplinäres Denken, Esoterik, Grenzwissenschaften, das Geldsystem (aus Sicht von Däniken) – und natürlich über die Rückkehr der Götter.

Ein faszinierender Rückblick auf ein Gespräch mit einer Ikone der Pop-Mystik, das trotz aller Distanz auch heute noch neugierig macht.

🔗 Linkliste:

Offizielle Website von Erich von Däniken: https://www.daniken.com

Mystery Park (Jungfrau Park): https://www.jungfraupark.ch

Buch: „Erinnerungen an die Zukunft“: https://www.dtv.de/buch/erinnerungen-an-die-zukunft-24013

Interviewbuch Gedankenwelten (JMB Verlag): https://www.jmb-verlag.de

GWUP – Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften: https://www.gwup.org

Zeitschrift für Anomalistik: https://www.anomalistik.de/index.php/zeitschrift-fuer-anomalistik

Skeptics e.V. (Skeptix): https://skeptix.org

Ray Hyman zu Deryl Bem (2012 – re-release)

Da war ich noch jünger (rechts), mit Ray Hyman (links) (Foto: Alexander Waschkau)

Dieses Interview mit Ray Hyman wurde 2012 im Rahmen der World Skeptics Conference aufgenommen – unterstützt von Alexander „Hoaxmaster“ Waschkau – und nun erstmals veröffentlicht, da sich die letzte Folge mit Dr. Gerhard Mayer dem sogenannten BEM-Experiment widmete. Das Gespräch erschien auch im Interviewbuch Gedankenwelten (JMB Verlag). Die Technik ist über zehn Jahre alt, und auch ich selbst würde heute manches in der Gesprächsführung anders machen – aber es war eines meiner ersten großen Interviews.

Ray Hyman gehört zu den Mitbegründern der modernen Skeptikerbewegung. In diesem Gespräch erzählt er, wie es zur Gründung von CSICOP (heute CSI) kam, warum er das Präkognitions-Experiment von Daryl J. Bem für wissenschaftlich fragwürdig hält und wieso die Suche nach „guten Fakten“ oft schwerer ist als das logische Denken über sie. Außerdem geht es um kritisches Denken, Medienkritik, Vertrauen in Wissenschaft, das Verhältnis von Skepsis und Religion – und den Moment, als er dachte, Alice Cooper sei eine Frau.

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🔗 Linkliste

🔹 Personen & Kontexte

🔹 Organisationen & Medien

🔹 Forschung & Kritik

Anomalistik – Wissenschaft am Rande des Verstehens

Dr. Gerhard Mayer forscht am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) zur wissenschaftlichen Anomalistik – einem Feld, das sich mit Phänomenen befasst, die nicht ins gängige Weltbild passen. Im Gespräch geht es um UFOs, Spuk, Poltergeister, den Unterschied zur Esoterik und die historische Entwicklung der Anomalistik als akademische Disziplin. Besonders beleuchten wir das umstrittene Experiment von Daryl J. Bem zur Präkognition: Warum wurde es zur wissenschaftlichen Kontroverse? Was sagt es über die Grenzen wissenschaftlicher Methodik aus – und über unsere Bereitschaft, Unmögliches zu denken? Mayer erklärt, warum Anomalien ernst genommen werden sollten, was sie mit wissenschaftlichem Fortschritt zu tun haben und weshalb viele Forschende davor zurückschrecken, genau hinzusehen. Eine Einladung zur intellektuellen Neugier jenseits der Komfortzone.


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Geisterstunde 2 – Hound-ed Places, Hokuspokus & Rütters Rumänien-Rüffel

In der zweiten Folge der „Geisterstunde“ begeben wir uns ins spukhafte Rumänien – und stolpern über Straßenhunde, Tierschutz und Tiergeister. Tom berichtet von seiner Reise in den Hoia-Baciu-Wald, UFO-Mythen und einem Besuch im Tier-Shelter. Es geht um fragwürdige Kastrationsgesetze, deutsche Tierschutzvereine mit Sendungsbewusstsein und Rütters Wut auf rumänische Verhältnisse.
Am Ende: eine kritische Auseinandersetzung mit esoterischer Tierkommunikation – von Hunde-Jenseitsbotschaften bis zum Mord an Paul dem Oktopus.