Minutenschreck (18): The other lamb (2019)

In dieser Episode von Minutenschreck bespreche ich den intensiven Sektenhorror The Other Lamb (2019), der düstere Folkhorror-Elemente geschickt mit beklemmender Atmosphäre vereint. Im Mittelpunkt steht eine Gruppe von Frauen, die als „Ehefrauen“ und „Töchter“ dem „Schäfer“ – dem charismatischen Anführer – in die Tiefen des Waldes folgen. Doch als eine junge Frau die grausame Realität hinterfragt, nimmt das Geschehen eine schockierende Wendung.

Der Film fesselt durch kraftvolle Bilder und die mystische Landschaft Irlands, die den subtilen, nachhallenden Horror perfekt untermalt. Regie führte die polnische Filmemacherin Małgorzata Szumowska in ihrem ersten englischsprachigen Werk und schuf eine verstörende, bildgewaltige Geschichte über Macht, Manipulation und den Mut zum Aufstand. Perfekt für alle, die nach intensiven Bildern suchen, die im Kopf bleiben.

The Other Lamb ist aktuell bei Amazon Prime verfügbar.

Das unveröffentlichte Neuschwabenland-Buch (1/4): Hoaxilla und Sebastian Bartoschek lüften Geheimnisse

Neuschwabenland, Buchrecherche, unveröffentlichte Inhalte: In dieser ersten Episode einer vierteiligen Reihe, präsentiere ich Interviews und Gespräche, die unseren Recherchen für das letztlich unveröffentlichte Buch entstanden sind. Wir, das sind die ich zusammen mit Alexa und Alexander Waschkau und ich. Wir gehen auf die Gründe für die Nichtveröffentlichung ein.

Danach geht es um meine eigenen Recherchen meinen Forschungserfahrungen, die zahlreichen „Dead Ends“ und die Komplexität des Themas Neuschwabenland.

In zwei Wochen wird es um Dr. Axel Stoll gehen, dessen Stasi-Verbindungen als IM Roland Hübner wir aufdeckten.

Danach folgen Einblicke in die Flugscheiben-Theorien des Dritten Reichs mit André Kramer sowie ein besonderes Interview mit Liv Arnesen, die als eine der ersten Frauen die Antarktis durchquerte. Zusätzlich gibt es ein Gespräch mit Timo Vuorensola, dem Regisseur der „Iron Sky“-Filme, über die Faszination solcher Geschichten.

Alle Inhalte sind auch auf dem YouTube-Kanal von Hoaxila verfügbar.

Und hier findet ihr meinen Patreon-Account.

In eigener Sache: Mehr Bartoschek – muss das sein?

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In dieser Folge spreche ich über meine aktuellen Projekte und Pläne: Von unserem wöchentlichen Twitch-Stream über meine drei TikTok-Kanäle bis hin zu zwei neuen Podcasts, die bald starten – einer über Israel und ein weiterer über brisante Fälle aus dem Familiengericht. Außerdem erzähle ich euch, was auf meinem YouTube-Kanal ansteht und wie ihr mich auf Patreon unterstützen könnt. Es gibt viel Neues und ich freue mich, euch mitzunehmen. Bleibt dran und entdeckt mit mir die nächsten Schritte!

Wo ihr Dinge findet:

Bartozocke auf Twitch

derbartokanal auf TikTok
Bartozocke auf TikTok
Bartoschulungen auf TikTok

Bartoschulungen – Homepage

Israel – ist das wirklich so kompliziert?
Homepage/ X

salzigerpudding

…und finally freu ich mich natürlich über Patreons.

Soweit. Für heute.

Minutenschreck (17): The old ways

In dieser Episode von Minutenschreck bespreche ich den Horrorfilm The Old Ways (2020), der tief in die mexikanische Kultur eintaucht. Die Story dreht sich um eine Reporterin aus Mexiko-Stadt, die in einer abgelegenen Hütte gefangen gehalten und in einen Exorzismus verwickelt wird, den sie anfangs nicht versteht. Die Besessenheit ist eng mit der Vergangenheit ihrer Mutter verbunden, was der Geschichte eine persönliche Note verleiht.

Visuell beeindruckt der Film mit authentischen mexikanischen Ritualen, die von einer Bruja geleitet werden. Diese Rituale sind teils verstörend, wie Szenen von erbrochenen Zähnen und Haaren. Ein später Twist offenbart, dass eine vertraute Figur der eigentliche Dämon ist. Am Ende wird die Protagonistin selbst zur Bruja, was einen runden, aber wenig überraschenden Abschluss bietet.

Minutenschreck (16): Lake Mungo (2008)

Lake Mungo bietet mehr als nur gängige Horror-Klischees – der überraschende Twist und die emotionale Tiefe heben ihn deutlich hervor. Obwohl er einen gut platzierten Jumpscare bietet, setzt der Film mehr auf Atmosphäre und die Erforschung des Übernatürlichen. Das offene Ende mag polarisieren, aber es bleibt im Gedächtnis. Für Fans von australischem Horror und Found-Footage-Filmen ist Lake Mungo definitiv einen Blick wert – eine frische und emotionale Erfahrung im Genre.